Nachdem ich es schon letztes Jahr nicht geschafft habe darüber zu berichten setze ich mich dieses Mal früher an diesen Post. Stellt euch auf viel Text und Informationen ein :) Wer sich für ein wirklich schönes Fest in unserer Kleinstadt interessiert, der darf gerne weiterlesen. Ansonsten lasse ich schätzungsweise erst wieder in der übernächsten Woche etwas von mir hören.
Denn morgen ist es endlich wieder so weit: Unser Biberacher Schützenfest geht los! 10 Tage lang ist eine Kleinstadt im Ausnahmezustand! Was das genau ist und wieso wir dann alle verrückt spielen, das versuche ich euch in „kurzen“ Worten zu erklären :)
Mit dem allgemein bekannten Schützenfest, wie es in anderen Teilen Deutschlands vorkommt, hat unsere „Schütza“ (wie sie hier im Volksmund genannt wird) nichts zu tun. Über all die Jahre hat es sich zu einem historischen Heimat- und Kinderfest entwickelt und lässt unser kleines Biberach einmal im Jahr ganz groß werden. Ursprünglich ist es ein Schulfest (das zu Beginn von beiden Glaubenskonfessionen getrennt gefeiert wurde) und hat seinen Namen daher, da die Schulkinder bei ihrem Festzug zum Schützenhaus (dem heutigen Schützenkeller) auf dem Schützenberg landeten. So wurde also irgendwann das „Schützenfest“ daraus.
Seit 1802 haben wir auch unser eigenes Festlied: „Rund um mich her ist alles Freude“ erklingt bald wieder überall in den kleinen Gassen und Straßen und jedes Kind kann hier die drei Strophen auswendig mitsingen.Seit 1810 gibt es die „Ziehung“ für alle Schüler der städtischen Schulen bis zur siebten Klasse, bei der ein jedes Kind ein Los ziehen darf und tolle Preise gewinnen kann. Die Schulklassen ab der achten Stufe dürfen sich derweil beim „Biberschießen“ messen und mit der Armbrust auf eine nummerierte Scheibe mit unserem Biber-Wappen zielen. Auch hier winken für jeden Teilnehmer, je nach getroffener Punktzahl, tolle Geldpreise und Schützenkönig und –königin dürfen beim historischen Festzug sogar Platz in einer geschmückten Pferdekutsche nehmen.
Seit 1819 wird das „Schützentheater“ aufgeführt, bei dem jedes Jahr aufs Neue ein Märchen inszeniert wird. Das Besondere daran: Auf der Bühne als auch im Orchestergraben wirken nur Kinder und Jugendliche mit. Die Aufführungen beginnen ein paar Wochen vor dem eigentlichen Schützenfest und enden drei Tage danach. Dieses Jahr wird „Hänsel und Gretel“ aufgeführt, wie jedes Jahr mit tollen Tanzeinlagen, Gesang, Witz, Charme und dem ein oder anderen „Special Effect“. Da kommt definitiv nie Langeweile auf.
Da unser Schützenfest so viel an Veranstaltungen, Vorführungen und Bräuchen beinhaltet, zähle ich euch nur mal meine Highlights der Schützenwoche auf (Beziehungsweise sehen so auch meine nächsten Tage aus):
Eröffnet wird das Schützenfest bereits Freitagabend mit dem Bieranstich im Festzelt und der Eröffnung des Vergnügungsparks. Für mich beginnt es aber erst so richtig mit dem nächsten Tag.
Denn der erste Samstag der Woche ist für mich DER Tag schlechthin. Um 14:00 Uhr findet auf unserem schönen Marktplatz die Abnahme der Trommlerkorps und Spielmannszüge statt. Vier Jahre lang stand ich selbst dort in der Mitte und werde dieses tolle Gefühl nie vergessen. Ihr müsst euch das so vorstellen: Die Tribünen auf dem Marktplatz, so wie jede freie Fläche dort ist voll mit Menschen in freudiger Erwartung. Bis es losgeht heizt eine Gruppe junger Männer namens „Die kleinen Feger“ (eine Gruppe ehemaliger Trommler) dem Publikum ordentlich ein. Nur anhand von Besen und Tonnen erzeugen sie die coolsten Rhythmen und Sounds, mithilfe von Tröten stimmen sie inzwischen zu allen möglichen bekannten Songs an wie „Krawall und Remmidemmi“ von Deichkind, während der gesamte Marktplatz mitsingt und blau-gelber Rauch entzündet wird (blau und gelb sind unsere Stadtfarben). Die Menge grölt, es gibt eine nicht enden wollende Laola-Welle und Punkt 14:00 Uhr marschieren die Fahnenschwinger in die Mitte des Platzes und unterhalten uns mit ihrer ersten Darbietung. Die weiteren Spielmannszüge und Trommlerkorps (fast jede Schule ist hier vertreten) marschieren ebenfalls ein und nehmen ihre bereits geübten Positionen ein. Die offizielle Eröffnungsrede wird gehalten, Teilnehmer werden geehrt, jede Gruppe spielt einzeln der Reihe nach ein Stück vor, der Schützenmarsch wird gespielt, der gemeinsame Parademarsch aller Trommler auf dem Marktplatz angestimmt, die Bürgerwehr zündet ihren Salutschuss und dann endlich singt der gesamte Marktplatz mit Unterstützung der kleinen Schützenmusik „Rund um mich her ist alles Freude“. Die Glocke des Kirchturms schlägt 15:00 Uhr, alle nehmen ihr Hüte ab und legen die Hand aufs Herz und singen innbrünstig mit. In diesem Moment bekomme ich jedes Jahr eine unglaubliche Gänsehaut und weine vor lauter Glück und Freude manchmal auch stumm vor mich hin. Zu schön ist einfach dieses Gefühl von Gemeinsamkeit. Während die Trommlerkorps und Spielmannszüge anschließend weiter zum Vergnügungspark marschieren geht es für mich kurz nach Hause um mich für den Abend vorzubereiten. Um 19:00 Uhr findet dann nämlich der allseits beliebte Jahrgängerumzug statt. Jahrgänger, die in diesem Jahr einen runden Geburtstag feiern durften und zwischen 40 und 100 Jahren alt sind (oder auch älter, aber das gab es noch nie) dürfen hier aus allen Gegenden teilnehmen und stolz präsentieren wie gut sie noch für ihr Alter aussehen ;) Vor allem die 80- bis 100-Jährigen überraschen mich jedes Jahr aufs Neue und erhalten auch anerkennenden Beifall der Zuschauer für ihre meist unglaublich fitte Leistung. Die Jahrgänger werden mit allen möglichen Geschenken der Angehörigen behängt und ausgestattet. So erfährt man oft viele Einzelheiten der Jahrgänger, denn viele bekommen gebastelte Stücke, die mit ihren Berufen oder Hobbys zu tun haben und meist ziemlich komisch sind :) Die Jahrgänger feiern schließlich die ganze Nacht zusammen in verschiedenen Festhallen durch während es für mich weitergeht zum Vergnügungspark, der auf unserem Gigelberg zu finden ist. Wenn um Mitternacht dort die Lichter ausgehen, fängt das Feiern aber erst so richtig an. Rund um den Gigelberg gibt es vielzählige Bierkeller und Partylocations. Meist zieht es mich dann in eine bestimmte Straße unterhalb des Berges, in der sich Cafés und Kneipen aneinander reihen und von überall her Musik erklingt. Die Straße ist manchmal so voller Menschen, dass man kaum noch durchkommt. Es wird getrunken, getanzt, gelacht, gefeiert. Bis man schließlich als Nicht-Städter um halb drei mit dem letzten „Schützen-Bus“ nach Hause fahren muss. Die Schützen-Busse sind übrigens wirklich praktisch, denn sie verkehren in allen umliegenden Gemeinden und fahren stündlich zwischen 18:00 und 03:00 Uhr, so dass wirklich jeder das Auto zuhause stehen lassen kann.
Am Sonntag wird hauptsächlich die Nacht wieder zum Tag gemacht, wenn am Abend der „Tanz auf dem Marktplatz“ stattfindet. Auf dem gesamten Marktplatz findet man verschiedene Bands für jede Altersklasse und kann sich die Füße wundtanzen. Oder man genießt den Ausblick und das bunte Treiben von einer der Tribünen aus mit einem leckeren Eisbecher in der Hand.
Montag und Dienstag habe ich immer Urlaub, denn dann ist wieder die ganze Stadt auf den Füßen. Lacht nicht, aber ich stehe für die Festumzüge an diesen beiden Tagen früher auf als wenn ich zur Arbeit gehe :) Schließlich will man ja einen guten Platz bekommen. Am Montag findet nämlich der „Bunte Zug“ statt, bei dem alle Schüler der städtischen Schulen teilnehmen und verschiedene Mottos präsentieren. Von den Kleinsten bis zu den Großen Siebtklässlern haben sich alle tolle und aufwändige Kostüme und Verkleidungen einfallen lassen und unterhalten uns zwei Stunden lang mit ihrem bunten Zug. Danach geht es für die Kleineren zur Ziehung (s.o.) und für die Größeren zum Biberschießen. Der ganze Vergnügungspark ist nach dem Bunten Zug voll mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die Schüler erhalten einen „Schützenbatzen“ von einer großen städtischen Firma (meist ein paar Euros und Süßigkeiten) und überall hört man Trommler und Fanfaren, die vor den Fahrgeschäften vorspielen um eine Freifahrt zu erhalten. Abends geht es natürlich wieder auf den Rummel und zu den vielen Bierkellern um zu Feiern. Allerdings sollte man am nächsten Tag wieder fit sein, denn…
…am Dienstagmorgen heißt es wieder früh aufstehen. Um neun Uhr gibt es nämlich den historischen Festzug, bei dem Gruppen von der Staufer-Zeit bis zur Bismarck-Ära vertreten sind. Es gibt Wägen von Gerbern und Färbern, Glockengießern und Bierbrauern, Gaukler und Renaissance-Gruppen, Bauerntänze und Räuberbanden….ach, ich könnte noch ewig so weitermachen. Auch hier dürfen wieder viele Kinder mitlaufen, die sich im Vorfeld schon darauf beworben haben. Natürlich sind auch wieder die Spielmannszüge mit von der Partie, sowie unser Räuberhauptmann „Schwarz Veri“ samt Gefolge, die Anfang des 19. Jahrhunderts in Oberschwaben ihr Unwesen getrieben haben. So kann es schon mal sein, dass auf dem Marktplatz per Räuberleiter ein Kleidungsgeschäft ausgeraubt wird oder, wenn man Pech hat, vom Vollstrecker in den Gefängniswagen gesteckt wird und sich nur durch Lösegeld wieder freikaufen kann. Nach dem schönen Umzug befindet sich gefühlt die ganze Stadt auf dem Gigelberg, schlendert über den Vergnügungspark und besucht das gemütliche Lagerleben. Hier finden sich einige der bäuerischen Gruppen des Festzugs wieder. Die Pferde werden getränkt, die Gaukler verzaubern uns mit ihren Feuershows und im Lager des Schwarz Veri läuft einem bei den vielen Köstlichkeiten das Wasser im Mund zusammen. Hier dürfen wir zwar nur zuschauen wie gefeiert wird, aber wir haben genauso unseren Spaß dabei. Vor allem wenn die Fernseh-Reporter vom Schwarz Veri mal schön im kalten Wasser gebadet oder im Fangnetz hoch in den Bäumen aufgehängt werden :) Die Kenner begeben sich dann gegen 13:00 Uhr in einen der Bierkeller, wo ein sogenanntes „Massenständchen“ stattfindet. Was so viel heißt wie: Alle Fanfarenzüge und Trommlergruppen kommen zusammen und spielen reihum ein Ständchen, sowie am Ende gemeinsam den Parademarsch. Meistens singt man danach noch das Schützenlied und alle Anwesenden im Bierkeller stimmen nur gerne mit ein. Allgemein singt man während der „Schütza“ so oft es nur geht das schöne Schützenlied :) Danach setzt man sich mit einem kühlen Radler irgendwo gemütlich auf den Gigelberg und schaut dem regen Treiben der vielen Fahrgeschäfte und Besucher zu. Dienstagabend nehme ich mir dann meistens eine Auszeit, da ich die restliche Woche wieder zur Arbeit muss.
Trotzdem geht das Schützenfest natürlich weiter. Am Mittwoch ist meiner Meinung nach das Highlight der „Tanz durch die Jahrhunderte“, der an diesem und zwei weiteren Abenden auf dem Marktplatz stattfindet. Hier gibt es Vorführungen von bäuerlichen, höfischen, bürgerlichen und modernen Tänzen aus allen möglichen Zeitepochen unserer Stadtgeschichte. Ich habe bisher leider noch nie das volle Programm gesehen, doch dieses Jahr werde ich es endlich schaffen und freue mich schon wahnsinnig darauf! Für zwei Stunden kann man sich dann wie auf einer Zeitreise fühlen. Die Herren und Damen werden in den schönsten Kostümen mit einer toll geschmückten Pferdekutsche auf den Marktplatz gefahren, alle nehmen ihre Positionen ein, die Musik erklingt und sie schweben oder rocken über unseren Marktplatz. Übrigens spielt dann auch immer der Epoche entsprechend ein passendes kleines Orchester dazu. Am Anfang noch mit Laute und Maultrommel, später dann klassisch mit Geigen und irgendwann gibt’s dann sogar einen DJ ;) Das sollte man einfach mal gesehen haben. Wer einen kleinen Einblick bekommen will, kann sich das nachfolgende Video anschauen. Am Dienstagabend fand hier die Probe zu den Tänzen statt und ich saß mit einem Eis bewaffnet auf der Tribüne und hatte nur noch ein Lächeln im Gesicht. Es war einfach zu schön, vor allem bei dieser Kulisse und dem tollen Nachthimmel.
Der Donnerstag war hauptsächlich früher als Kind der schönste Tag an Schützen :) Denn von Mittag bis abends kosten die Fahrgeschäfte für die Kinder nur den halben Preis und auch die Imbissbuden oder Süßigkeitenstände bieten besondere Angebote an. Außerdem finden, wie an so ziemlich jedem Tag, nachmittags die Schützenspiele statt. Neben Kinderschminken, Blumenkränze basteln oder Sackhüpfen gibt es für die Kinder auch die beliebten Kletterbäume, eine rutschige Stange, die es nur durch die Kraft der Arme und Beine zu erklimmen gilt, und die am höchsten Punkt tolle Sachpreise oder Süßigkeiten bereithält. Da ich auch früher schon eine Niete im Sport war, blieb mir immer nichts anders übrig als neidvoll den anderen Kindern beim Klettern zuzuschauen. Heute mache ich das immer noch ganz gerne, allerdings ohne neidvolle dafür mit mitleidigen Blicken für die anderen Kinder, denen es genauso ergeht wie mir früher. Aber jedes Kind kommt an Schützen auf seine Kosten, daher muss niemand traurig sein. Am Donnerstagabend findet dann die sogenannte „Weiberschützen“ statt. Wieso es gerade so heißt und wieso es am Donnerstag stattfindet weiß ich leider auch nicht. Es ist auch nicht so, dass am Donnerstag nur die Frauen abends auf Schützen dürfen. Aber ich vermute, dass früher an Weiberschützen die Frauen mal zum Feiern durften und dafür die Männer zuhause bei den Kindern bleiben mussten. Auch heute ist das zum Teil noch so, dass hauptsächlich Donnerstagabend viele Mütter ihre freie Zeit auf der "Schütza" genießen. In der Stadt als auch auf dem Gigelberg ist wieder einiges geboten und obwohl ich fast Jedes Jahr an Schützen freitags arbeiten muss, lass ich es mir nicht nehmen und bin dann doch meistens die, die Donnerstagnacht (oder eher Freitagmorgen) mit dem letzten Bus um halb drei nach Hause fährt. Und knapp vier Stunden später wieder völlig gerädert aufsteht um zur Arbeit zu gehen. Aber das ist eben die Schützenwoche :)
Freitagabendfreut man sich dann hauptsächlich auf das große Feuerwerk. Egal von wo aus man zusieht: Ob nun von unten aus der Stadt, oder sogar aus einigen Kilometern Entfernung oder ob man direkt auf dem Gigelberg steht, wo alle Fahrgeschäfte und selbst das Bierzelt für ein paar Minuten ihren Betrieb einstellen und alle Lichter ausschalten - es ist jedes Mal wunderschön mit anzusehen.
Das zweite Wochenende beginnt am Samstag mit dem Kinderflohmarkt auf dem Gigelberg, auf dem ich allerdings schon seit einigen Jahren nicht mehr war. Vielleicht schaffe ich es dieses Jahr endlich mal wieder. Denn es ist einfach immer total gemütlich mit einer Tüte gebrannter Mandeln bepackt durch die vielen Flohmarktstände zu schlendern und das ein oder andere Schnäppchen zu ergattern. Abends geht es dann fast schon wehmütig noch einmal auf den Jahrmarkt und in die vielen Bierkeller, denn man weiß, dass es die letzte durchfeierte Schützennacht für dieses Jahr sein wird. Meistens besuche ich an diesem Tag das Konzert einer hier sehr bekannten Band, die in einem der Bierkeller auftritt. Und natürlich kann auch jede der hier ansässigen Bands unser Schützenlied spielen ;)
Mit dem zweiten Sonntag, auch „Bauernschützen“ genannt, wird schließlich der letzte Tag des schönen Schützenfestes eingeläutet. Morgens um neun gibt es einen ökumenischen Dank-Gottesdienst auf dem Marktplatz. Und bevor der historische Festumzug ein weiteres Mal vorbeiläuft, singt noch einmal der gesamte Marktplatz „Rund um mich her“. Gänsehaut pur! Der Sonntag verläuft übrigens gleich wie der Schützendienstag. Nach dem Festumzug findet wieder das Lagerleben auf dem Gigelberg statt. Und meistens wird dann der Sonntag noch einmal so richtig ausgekostet. Man isst sich noch einmal überall durch, fährt nochmal die wildesten Fahrgeschäfte und genießt das Schützen-Feeling. Noch einmal eine Runde über den Gigelberg drehen, noch einmal ein Radler im Bierzelt trinken, noch ein letztes Mal Schneeexpress fahren (das es schon gab, als mein Papa noch klein war). Auf der einen Seite will man nicht, dass sie schon endet, die schönste Zeit des Jahres, auf der anderen Seite ist man auch ein klein wenig froh. Denn nach neun Tagen Feiern am Stück schlafe ich am letzten Tag meistens im Bierzelt ein, wo nochmal die gesamte Familie sitzt und die Woche Revue passieren lässt. Man verlässt den Gigelberg mit einem lachenden und einem weinenden Auge und flüstert leise „Tschüß Schütza, bis zum nächsten Jahr. Aber schön wars wieder.“ Dann fährt man völlig erschöpft nach Hause und schläft mit einem breiten Grinsen und dem Gedanken ein: „Nur noch 365 Tage, dann ist es wieder so weit.“ Denn: Nach der Schütza, ist vor der Schütza.
Und wer Biberach und das schöne Schützenfest mal besuchen will, der sollte sich folgende Termine merken:
2014: 18. Juli bis 27. Juli
2015: 17. Juli bis 26. Juli
2016: 15. Juli bis 24. Juli
2017: 14. Juli bis 23. Juli
Oder für weitere Infos und Bilder mal hier vorbeischauen:
http://www.biberacher-schuetzenfest.com/Mir bleibt jetzt nur noch zu sagen: „A scheena Schütza“ und ich bin die nächsten Tage dann mal offline :)